Spannend wie noch nie war das Finale der Eisspeedway-WM am Wochenende auf
der Eisschnelllaufbahn von Berlin-Wilmersdorf. Sechs Fahrer hatten beste Chancen auf den Titel.
Mit nur einem Punkt Vorsprung liegt der junge russische Star Vitali Chomitsevich (65) vorn, gefolgt von seinen Landsleuten Juri Polikarpov (64) und Nikolaj Krasnikov. Auf den Plätzen folgen der Finne Anti Aakko (60), Günter Bauer (58) aus Reit im Winkel sowie der Exweltmeister Alexander Balaschow (57) aus Russland.
Nach einem atemberaubenden Rennen, holte sich der Russe Nikolaj Krasnikov den WM-Titel.
der Eisschnelllaufbahn von Berlin-Wilmersdorf. Sechs Fahrer hatten beste Chancen auf den Titel.
Mit nur einem Punkt Vorsprung liegt der junge russische Star Vitali Chomitsevich (65) vorn, gefolgt von seinen Landsleuten Juri Polikarpov (64) und Nikolaj Krasnikov. Auf den Plätzen folgen der Finne Anti Aakko (60), Günter Bauer (58) aus Reit im Winkel sowie der Exweltmeister Alexander Balaschow (57) aus Russland.
Nach einem atemberaubenden Rennen, holte sich der Russe Nikolaj Krasnikov den WM-Titel.